Über mich…

Meine kleine Vita ….

Wie sagte meine Mutter (gelernte Herrenschneiderin) immer…..
selbst als Zweijährige konnte ich mich schon Stundenlang mit einem Bindfädchen beschäftigen…
Und wenn alle anderen draußen spielten , gab es für mich nichts größeres als Nähgarnrollen in Nuoncen farblich zu sortieren.

Wie die meisten anderen Perlerinnen ,die ich in den letzten zehn Jahren kennengelernt habe, begann alles zunächst mit einer allgemeinen Handarbeitsbegeisterung.
Nähen, stricken, malen, nichts war vor mir sicher.

Beruflich habe ich mich in einer anderen Richtung entschieden…
Da auch alle naturwissenschaftlichen Dinge mich sehr interessieren, wurde ich Augenoptikerin, arbeite allerdings nicht im klassischen Augenoptik-Geschäft, sondern seit über zwanzig Jahren bei Augenärzten und passe dort vornehmlich formstabile Contactlinsen an.

Eine liebe Freundin ermöglichte es mir, ein kleines Atelier einzurichten.

Allerlei Frickelei…ursprünglich als kleine Handarbeitschule gedacht….aber die Perlerei hat sich einfach durchgesetzt.

Ich liebe Perlen über alles…wenn sie so unsortiert im Röhrchen schlummern…sie wollen es doch nicht anders….
sie müssen sortiert und in Struktur und vor allem Form gebracht werden!
Meine Lieblingstechnik ist sicherlich Peyote, ist es nicht unglaublich wie man damit „bauen“ kann.
Dreidimensionalität bei meinen Schmuckstücken immer ein Thema.

Im letzten Jahr erschien dann mein Buch, „Der Weg der Perle“ im Creanon Verlag.

Die Schmuckstücke darin spiegeln meine „Entwicklung“ sehr schön wieder und zeigen sehr deutlich, wie aus einigen Sequenzen der einzelnen Stücke, immer wieder neue „Weg